Espenhof  - Quetsch - Deutschland - Rheinhessen

(Feinbrand "Alte Pflaume")


Feinbrand Alte Pflaume (Quetsch) - Weingut Espenhof - Rheinhessen

 

Ihr Preisvorteil liegt hier bei 30%!

 

Herstellung              Deutschland

 

Herkunft                   Rheinhessen

 

Besonderheit:           reife und gesunde Pflaumen wurden ohne Stiele vergoren

 

Geschmack:               fruchtig in der Nase, Anklänge an Marzipan

 

Den Grundstein der Destillate bildet die Qualität der Früchte, welche direkt und ausschließlich von Erzeugern bezogen werden,  

die das vollste Vertrauen der Brennerei besitzen.

 

Nur so kann eine optimale Reife und Güte garantiert werden.

 

Die Früchte werden selektioniert und von Hand weiterverarbeitet. Nach langsamer Vergärung, bzw. nach kurzer Mazeration in Alkohol, wird in der Kupferbrennblase destilliert. Schließlich finden die Brände, bzw. Geiste in Glasballons, Tonbehältern oder in kleinen Holzfässern die nötige Ruhe und Zeit zum Reifen. 

 

Was versteht man unter Feinbrand?

Was ist ein Feinbrand? Der Feinbrand ist der zweite Brennvorgang im doppelten Brennverfahren. Dabei wird der Rohbrand über eine Brennanlage mit mehreren Kolonnen destilliert. Beim Feinbrand werden Vor- und Nachlauf abgetrennt.

 

Welche Bedeutung hat der Feinbrand für die Qualität einer Spirituose?

 

Der Feinbrand hat eine immense Bedeutung für die Qualität von Spirituosen. Durch die zweite Destillation wird der Alkohol von unerwünschten Stoffen befreit und erhält ein besonders reines Aroma und zwar je nach dem Zeitraum der Entnahme aus dem Brennprozess. Der Feinbrand ist ein wichtiger Faktor bei der Herstellung von Spitzenprodukten in der Spirituosenindustrie neben der Rezeptur und den Handhabungen in der jeweiligen Brennerei.

 

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Was sind Zwetschgen? 

 

Gut zu wissen: Die Bezeichnung der blau-violetten Frucht als "Zwetschge" kann sich regional unterscheiden.

In Österreich wird der Name häufig "Zwetschke" geschrieben,

je nach deutscher Region sind auch die Bezeichnungen "Zwetsche" oder "Quetsche" verbreitet.

Denn was den Badeneren auf der rechten Rheinseite die Zwetschge, ist den Elsässern auf der linken Rheinseite die Quetsch.

 

Zwetschgen wachsen an Bäumen, die zur Familie der Rosengewächse gehören. Zwetschgenbäume stehen im Monat Mai in ihrer vollen Pracht, wenn die bis zu 6 Meter hohen Bäume weiß erblühen. Im Herbst ist die Frucht dann erntereif: Von Ende Juli bis Ende Oktober sind frische Zwetschgen überall erhältlich, die meisten Sorten werden im September und Oktober geerntet.

Die Hauptanbaugebiete für Zwetschgen liegen in Europa, Nordamerika, Afrika und Asien. In Deutschland werden besonders viele Zwetschgen in Baden-Württemberg, Bayern und Rheinland-Pfalz angebaut, auch im sonnig-milden Klima der österreichischen Alpenrepublik finden Zwetschgenbäume sehr gute Bedingungen.

Die Zwetschge ist ein äußerst gesundes Obst. Die süße Frucht enthält zwar recht viel Zucker, aber kaum Fett und einen hohen Anteil an Vitamin A, Vitamin B, Mineralstoffen und Spurenelementen wie Zink und Kalzium. Zwetschgen schmecken angenehm süß, intensiv fruchtig und weisen eine leicht säuerliche Note auf.

 

Zwetschgen und Pflaumen – wo ist der Unterschied?

 

Obwohl sich Zwetschgen und Pflaumen sehr ähnlich sind, gibt es einige Unterschiede. Aus botanischer Sicht lassen sich Zwetschgen, Mirabellen und verschiedene Pflaumen unter dem Begriff der Pflaume zusammenfassen. Somit ist die Zwetschge zwar immer eine Pflaume, aber nicht jede Pflaume eine Zwetschge.

Wer allerdings umgangssprachlich von Pflaumen spricht, bezieht sich in der Regel auf Unterarten wie die Kriechen-Pflaume. Mit diesen Unterarten ist die Zwetschge zwar eng verwandt, aber nicht identisch.

 

Nebenbei bemerkt:

Wenn im Herbst wieder reife Zwetschgen aus Ihrer Region angeboten werden, sollten Sie zugreifen. Verfeinern Sie Ihren Zwetschgen-Kuchen mit Zwetschgenlikör und genießen Sie dazu ein köstliches Zwetschgenwasser!


VERWURZELT seit 1600

 

Die Wurzeln des Espenhofs liegen im 17. Jahrhundert. Einer der drei Urahnen Espenschied aus dem gleichnamigen Dorf im Taunus lies sich in Flonheim nieder.

 

Zum heutigen Ensemble brachten es Wilfried & Heike Espenschied.

 

Der Weg dorthin mit einer Menge Mut und Eigensinn – keine Frage.

Dabei sind wir immer eine Familie geblieben, denn der elementare Teil unseres Selbstverständnisses und unserer Tradition.

Es gibt uns die Freiheit alles genau so zu gestalten, wie wir es abseits aller Methoden haben wollen:

Naturnah. Menschlich. Lebensfroh.

 

GEWACHSEN und nicht gemacht!

Wein muss wieder so schmecken wie er ist und nicht wie er sein könnte.

Wir können nur damit arbeiten was uns die Natur schenkt. Wir leben damit.

 

Etwas dazu erfinden? Das können wir nicht. Etwas dazu geben? Das wollen wir nicht.

Keine künstlichen Schönungsmittel oder extensive Bodenwirtschaft.

Lieber Naturverbundenheit und naturbelassene Weine. Möglichst unkonventionell, autochton und vor allem lebendig!

 

Wir probieren alles aus, was nicht geht.   Wir lassen geschehen und sind ungeduldig.

Was wir dabei im Auge behalten? – Balance und Charakter.

 

„Winecaretaker“ Nico Espenschied mit Martin Röß & Team (und eben genau keine „Winemaker“)